Reibungslose Supply Chain - schöne Vorstellung oder wirklich machbar?

Nichts hinterlässt einen besseren Eindruck beim Kunden, als wenn alles läuft. Leider kann man das nicht immer direkt beeinflussen – Waren kommen nicht rechtzeitig an und können nicht weiterverarbeitet werden oder Lieferungen sind nur verzögert möglich. Gerade die Corona-Krise hat zu starken Verknappungen in Materialien und Kapazitäten geführt, die noch immer ihre Wellen schlagen. Aber nicht immer liegt es allein an äußeren Faktoren. Häufig gibt es große Optimierungspotenziale in den Abläufen selbst. Sie sind nicht ganz zufrieden damit, wie es gerade läuft?

Erste Ansatzpunkte für die Analyse können sein:

Richtige Kommunikation kann Vielem vorbeugen. Gemeinsam genutzte Plattformen mit eingeschränktem Zugriff ermöglichen gleichzeitig eine effiziente und transparente  Zusammenarbeit sowie Datensicherheit. Gerade in Projekten, an denen mehrere Mitarbeiter ähnliche Rollen haben oder Rollen nicht klar besprochen wurden, ist eine Übergabe oder Dokumentation wichtig, um späteren Frust beim Kunden zu vermeiden.

2) Positive Kundenerlebnisse schaffen

Darauf aufbauend kann ein Update-Gespräch mit dem Kunden helfen: Nicht allen Kunden ist es wichtig, dass die Ware so schnell wie möglich bei ihnen eintrifft, sondern: Zur richtigen Zeit und in der richtigen Reihenfolge. Just-in-time und Just-in-Sequence werden deshalb immer wichtiger. Just-in-Time ist inzwischen jedem ein Begriff – just-in-sequence meint zum Beispiel die Beachtung einer bestimmten Reihenfolge beim Beladen, sodass das Entladen und der Aufbau maximal einfach werden.

Fazit

Ein bisschen Chaos ist normal, aber: Wenn es regelmäßig zu Problemen kommt und immer wieder dieselben Themen präsent werden, sollten Sie umdenken. Denn eine gute Supply Chain aufzusetzen ist zwar komplex – aber nicht unmöglich. Wir beraten Sie gerne und unverbindlich zu den Potenzialen in Ihrer Lieferkette und helfen Ihnen bei den ersten Schritten in die richtige Richtung.